Ein Sommerabend im Juni 2005. Der dänische Kinderbuchautor Kåre Bluitgen ist im Kopenhagener Trend-Vorort Frederiksberg zu einer Party mit alten Freunden aus der linken Szene eingeladen. Hier trifft Bluitgen einen Journalisten der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Bluitgen erzählt ihm bei einem Bier, dass er dabei sei, ein Kinderbuch über den Propheten Mohammed zu schreiben. Allerdings habe er Probleme, einen Zeichner zu finden, der es illustrieren wolle. Drei Zeichner hätten aus Angst vor gewalttätigen islamistischen Repressalien abgesagt.
Der Agenturjournalist wittert eine gute Geschichte. Einige Zeit später ruft er den Kinderbuchautor an, der inzwischen einen Zeichner gefunden ...
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