Nennen wir ihn Benjamin Triebe. Weil er genau so heisst. Benjamin Triebe hat 1983 das Licht der Welt erblickt, und zwar in Detmold, Landkreis Lippe, Bundesland Nordrhein-Westfalen. Diese Stadt ist bekannt, seit in der Wehrmacht so gerne gesunge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Diese typisch deutsche Arroganz ist zum Kotzen
Die meisten Journalistinnen schreiben was ihnen vorgekaut wird, hat nichts mit Journalismus zu tun, Vasallen ihrer Geldgeber.
Wie würden wir dastehen, hätten wir nicht an allen Ecken, in allen Berufen die weitsichtigen Deutschen, die uns stets selbstlos aufzeigen, wo «es langgeht»! Es ist zum Kotzen.
Es verwundert auch nicht, dass Triebe bei der NZZ arbeitet, hat doch sein Chef seine Ausbildung und vemutlich auch seine Einbildung in selbem Lande genossen.
Die Zeitung entwickelt seit langem nur noch Wassertriebe… Sie zu lesen erübrigt sich daher.
Sorry Herr Mörgeli, ich musste diesen Triebe erst googeln und habe ihn schon wieder vergessen. War da was oder schon wieder fällt ein Sack Reis um.
Genial und herrlich formuliert !
Vielen Dank für dieses abendliche Highlight.
Die meistens Journalisten sind Missionare und sehr fexibel wie die Bibel, aber die Schweizer auch sehr empfänglich für solche Schreiberlinge