Als lebende Person von Bob Dylan besungen zu werden, kann sogar eine selbstbewusste Mamsell wie Alicia Keys aus den Seidenstrümpfen hauen. Als würde ein aufstrebender Tennisspieler sein Gesicht auf dem Center-Court von Wimbledon entdecken – auf dem T-Shirt von Roger Federer. Acht Zeilen waren es, die der alte Barde der jungen Sängerin hinterherschickte. Auf «Thunder on the Mountain», dem ersten Song seines neusten Albums, «Modern Times», singt Dylan: «Ich dachte an Alicia Keys, und mir kamen die Tränen. Als sie auf die Welt kam, in Hell’s Kitchen, New York, wohnte ich gleich um die Ecke. Wo in aller Welt könnte Alicia Keys nun sein? Ich suchte und suchte nach ihr, bis runter na ...
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