Der «mechanische» und übertriebene Charakter der Massnahmen führt [. . .] zu unverhältnismässigen, um nicht zu sagen, schockierenden Ergebnissen, die in der Öffentlichkeit Zweifel an [. . .] der Angemessenheit der Reaktionen des Staates [. . .] wecken. [Es geht darum], den Gerichten und Verwaltungsbehörden den notwendigen Spielraum zurückzugeben, um die Sanktion den konkreten Umständen des Delikts [. . .] und dem Fehlverhalten des Urhebers anzupassen [. . .].
Dieses Zitat stammt nicht etwa vom Nein-Komitee gegen die Durchsetzungsinitiative (DSI). Es stammt aus einem Vorstoss, dem die geschlossene SVP-Fraktion im Nationalrat am vergangenen 15. D ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.