«Muss ich einen Tee kochen oder so was?» – «Nicht für mich, aber haben Sie einen Aschenbecher? Sonst muss ich meinen Bleistift über dem Boden spitz machen.» (Ich bin in seiner Stadtwohnung in Köln.) «Was ich mach in der Weltwoche, sieht so aus.» – «Das seh ich nicht, weil meine Brille...» – «Ein vertextetes Interview, oder wie man es nennen will.» – «Also keine Fragen, sondern nur Zitate? [Wie «keine Fragen»? Klar, und gute zum Teil, wo würden die Antworten herkommen sonst?] Jetzt versteh ich, das macht’s natürlich viel einfacher.» – «Für wen?» – «Für Sie.» – «Das müssen Sie nicht sagen.» – «Na ja, doch, weil so was lässt sich schwer autorisier ...
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