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Die wohl beste Armee der Welt

Israels Streitkräfte sichern das Überleben des Staates in feindlicher Umgebung. Umso höher ist die Motivation der Soldaten und Soldatinnen. Sie wissen: Ohne Hightech-Waffen steht das Land auf verlorenem Posten.

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10.04.2022
Israel ist von Feinden umzingelt. Im Norden des Landes hat die Hisbollah 150 000 oder, je nach Schätzung, noch mehr Raketen und Flugkörper stationiert, die auf die Bevölkerungszentren von Haifa und Tel Aviv gerichtet sind. In Syrien nistet s ...
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12 Kommentare zu “Die wohl beste Armee der Welt”

  • 4. Fakultät sagt:

    In meiner Tätigkeit in der Schweizer Armee verbesserte ich ein kryptologisches Gerät patentfähig. Der Hersteller bezahlte dem Bund 20 mal mehr dafür, das schubladisieren zu können, als ich als Anerkennung erhielt. Da entstanden meine Erfahrungen, die zur Begründung der 4. Fakultät der Wissenschaft geführt hatten. Seither bin ich in der Wissen schaffenden Szene bis hin zum letzten Bundespräsidenten, der am meisten verachtete Mensch; damit hat sich die Schweiz jetzt disqualifiziert.

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  • Geronimo sagt:

    Oktober 2021. «Das Zeugenprojekt der israelischen Impfopfer». "Laut Our world in Data sind weltweit inzwischen 2,71 Milliarden Menschen gegen COVID-19 geimpft. In Israel wurden Angabe gemäss 15,1 Millionen Impfdosen verabreicht. Vollständig geimpft sollen 62,2 Prozent der Bevölkerung sein, das sind 5,63 Millionen Menschen. Öffentlich über Impfschäden zu sprechen, kommt im aktuellen politischen Klima einem Tabubruch gleich." (https://2020news.de/das-zeugenprojekt-der-israelischen-impfopfer/)

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  • Geronimo sagt:

    Oktober 2021. «Das Zeugenprojekt der israelischen Impfopfer». «Laut Our world in Data sind weltweit inzwischen 2,71 Milliarden Menschen gegen COVID-19 geimpft. In Israel wurden Angabe gemäss 15,1 Millionen Impfdosen verabreicht. Vollständig geimpft sollen 62,2 Prozent der Bevölkerung sein, das sind 5,63 Millionen Menschen.» (https://2020news.de/das-zeugenprojekt-der-israelischen-impfopfer/)

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  • cah sagt:

    Es scheinen wieder große Zeiten für den Bellizismus angebrochen zu sein, das bestialische Spielen mit dem Feuer kommt wieder schwer in Mode.

    Aber wisse:
    "Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt." (Macchiavelli)

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  • VP Falger sagt:

    Die Schweizer Politik hat vergessen, dass es keine befreundete Staaten gibt, sondern nur interessenbasierte Verbündete. So ist auch die Irankriese nur ein Machtspiel zwischen den USA und der EU. Nur merkt diese nicht, dass dabei nicht die Ukraine das Ziel, sondern nur das Mittel zum Zweck ist, Europa zu destabilisieren und der Annäherung Russlands zu entziehen. Die Flüchtlingsströme sind ein probates Mittel zur Destabilisierung der Völker Europas geworden.

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  • Geronimo sagt:

    Kürzlich wurde publik, dass Gewisse Abteilungen des israelischen Geheimdiensts selbst hohe Kabinettsmitglieder, Gewerkschafter usw. und deren Umkreis abhören. Die Gipfel der Perversion ist jedoch, dass ausgerechnet die jüdische Bevölkerung das Opfer ihrer eigenen Covid-Regierung wurde!!!! Und so zu Millionen per Injektion auf unbekannte Zeit, geschädigt sind. Das kollektive Trauma der Juden, geht also, mit oder ohne äussere Bedrohungen, weiter.

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  • fredy bgul sagt:

    Interessante Ansätze findet man in diesem Artikel.
    Die Schweiz ist militärisch zum Glück nicht von Feinden umzingelt.
    Die immerwährende, bewaffnete Neutralität der CH verlangt primär eine wirkungsvolle Selbstverteidigung.
    Weise - meist ältere - Politiker und Generäle wissen es: Das Endprodukt des Thema Sicherheit kann nur Frieden sein. Das wussten schon die Indianer welche fast ausgerottet wurden.
    Frieden sollte auch Israel und seinen Nachbarn gegönnt sein, nicht nur überlegene Militäraktionen.

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  • Albert Müller sagt:

    Israel ist ein hartes Pflaster. So wie die Schweiz bis in die 70iger. Unsere Armee war hoch angesehen, weltweit. Die Rüstungsindustrie auch. Wohlstandsverwöhnt sind wir immer mehr von unseren Tugenden abgewichen und haben uns von den Linken verführen lassen. Heute heisst es lapidar: Wir müssen in die EU. Wir müssen in die NATO. Obwohl alle sehen, wie zumindest die EU aufs Elend zusteuert. Man ist seines eigenen Glückes Schmied gilt nicht mehr. Auf in den Kampf! Oder doch besser „nichts wie weg“?

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  • pippo sagt:

    Vorsprung durch Wissen ist ja nicht erst seit heute aktuell. Und sehr interessant ist, dass auch Frauen dienstpflichtig sind. Das vereint und würde eine grosse Erfahrungslücke bei Frauen schließen. Frau Amherd sollte nach Israel gehen und sich informieren, wie man dieses System für die Schweiz umsetzen könnte. Die Armee also in jungen Jahren auch als Weiterbildung zu verstehen. Zu meiner Zeit als Füssel war das Schuheputzen noch sinnvollste.

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  • roggen semmel sagt:

    Sehr interessanter Bericht, vielen Dank! Es bleibt der Krieg wohl doch irgendwie der Vater aller Dinge, nolens - volens.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Den Schweizern ist die Armee so fremd geworden, dass man jetzt ohne zweimal nachzudenen sogar die Munitionsfabrik in Thun an die Tschinggen verkauft. Und dafür leisten wir uns dann italienisch-schweizerischen Doppelbürger wie den Wermuth als SP-Nationalrat und Parteipräsident, die in Italien Mitglied der kommunistischen Partei und in der Schweiz Mitglied in der GSoA sind.

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    • Geronimo sagt:

      Die Schweiz ist seit langem, eine vielgenutzte Drehscheibe für diverse Mafia-Organsiationen aus verschiedne Länder. Anscheinend , KÖNNEN DIE, es sich leisten. Ganz nach dem Motto: Leben und Leben lassen, agieren diese untereinander und bestens vernetzt.

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