Der Münchner Prominentencoiffeur Gerhard Meir hält nicht viel von der Frisur des CSU-Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber. Sie sei «ein bisschen zu gebrezelt und hingeföhnt», urteilte er und fragte: «Warum signalisiert er nicht auch frisurtechnisch Mut zum Wechsel?» Als wäre nicht gerade das «Gebrezelte» Signal genug für einen mutigen Wechsel und den Ehrgeiz, ungefähr die gleiche Stufe wie George W. Bush zu erklimmen.Da hat es der britische Tory-Chef Iain Duncan Smith weit schwerer, seine Frisur zum Gegenstand öffentlicher Aufmerksamkeit zu machen. Kein Mensch will nämlich überhaupt etwas über ihn wissen. Zum ersten Mal seit 130 Jahren weigert sich Madame Tussaud’s Wachsfig ...
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