Als vergangene Woche sich Teile der Sahara auf den Weg zu uns machten und sich als ockerfarbene Punkte überall auf meinem Auto festsetzten, schien es mir eine glückliche Fügung, gerade in diesem Moment in einem Suzuki S-Cross unterwegs zu sein. Vielleicht lehne ich mich da jetzt weit aus dem Fenster, aber hätte ich mich selbst auf den Weg zur Sahara gemacht – und wäre nicht die Wüste zu mir gekommen –, so wäre der Suzuki wohl gar kein schlechtes Mittel der Mobilitätswahl gewesen.
Denn mit dem Suzuki ist es ein wenig so wie mit der Wüste, jedenfalls stelle ich mir das in meiner blühenden Fantasie so vor: Die Beschränkung auf das Wesentliche ist eine gute Überlebens ...
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