In meinen Kolumnen habe ich immer wieder beschrieben, wie ich mich fortwährend darum bemühe, die komplexe Wesensart der Deutschen zu ergründen, wie ich beharrlich versuche, unsere nördlichen Nachbarn besser zu verstehen. Dank des TV-Zweiteilers «Die Nibelungen» bin ich mit meiner Arbeit nun ein gutes Stück weitergekommen. In aufwendigen Bildern wurde dem Zuschauer sorgfältig vor Augen geführt, wie die Deutschen im 5. Jahrhundert lebten und was zu ihren liebsten Alltagsbeschäftigungen gehörte: nachdenklich ins Feuer zu starren, sich mit Streitäxten gegenseitig aufs Dach zu geben, Zaubertränke zu brauen, komische Perücken zu tragen, im Wald zu bumsen, gen Walhalla zu fahren, auf ...
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