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Obsessiver Wunsch: Prinz Harry.
Bild: Samir Hussein / Samir Hussein/WireImage

Bücher

Dieser fassungslose Überzählige

Prinz Harrys Autobiografie sollte besser «Damage» heissen. Er schadet damit vielen, am meisten sich selbst. Sein Buch ist eine unfreiwillig komische Heuchelei.

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21.01.2023
Prinz Harry: Reserve. Penguin. 512 S., Fr. 35.90 Ich habe schon Hunderte von Büchern besprochen, aber keines war so befrachtet wie dieses ausser Madonnas «Sex», das objektiv einzuschätzen wegen des Werberummels ähnlich schwierig war. ...
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12 Kommentare zu “Dieser fassungslose Überzählige”

  • aschlie2014 sagt:

    Er sollte es einfach nochmal schreiben. Vielleicht faellt ihm ein Titel ein, der ihm besser gefaellt. Ich haette es 'Like a candle in the wind' genannt. Eine Kerze im Wind hat grosse Wachstropfen an der Seite, wenn das Licht ausgeht. Wenn es nicht ganz ausgeht und nur flackert, fliesst das Wachs foermlich an der Seite der Kerze runter. Meine Mutter erzaehlte mir, sie habe als sie erstmals schwanger war, erfahren, dass sie nun aufhoeren wuerde zu wachsen. Da war sie 18.

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  • Nesti sagt:

    Der eigentliche Störsender dieses ganzen königlichen Gewäsch's ist Meghan. Seit diese die Bildfläche betreten und die königliche Türklinke in die Hand nehmen durfte, lässt sie keine Gelegenheit aus gegen das Königshaus zu hetzen und Harry ist ihr total verfallen. Bin überzeugt, dass nicht er der Autor ist, sondern seine machtgeile und geldgierige 2. Klass-Schauspielerin an seiner Seite.

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  • Nein sagt:

    "Sein obsessiver Wunsch, der freien Presse den Garaus zu machen, macht ihn nicht zu einer neuen Art von privilegiertem Menschen, sondern zu einer besonders alten und üblen"
    Vorsicht! wenn ER damit die HEUTIGE Mainstreampresse meint, welcher offensichtlich auch Julie Burchill frönt, eine Presse die nur "Sensationshascherei, Spekulaton, Politische Manipulation Zensur und Verhönung Andersdenkender" betriebt, dann kann ich es sogar verstehen.
    Es braucht einen Consensus modi! denn so wie jetzt - NEIN

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  • Nein sagt:

    Ach, was soll's. Zaster bringt es sicher ein, er bleibt im Gespräch und wenn dann noch die königliche Familie als stinknormale Familie mit guten, weniger guten, klugen und minder befähigten Mitgliedern daher kommt (& nicht als Reptilienabkömmlinge), dann ist doch das eher beruhigend.
    Zudem, die USA haben einen Joe Biden mit fragwürdiger Geistesverfassung, fragwürdiger Wahl, und noch fragwürderigem Nachwuchs, da werden die Länder des Very-Most-Britishen-Commenwealth auch mit dem Prinz klarkommen

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  • Seekatze sagt:

    Bloss nie so einen Schrott lesen. Wen interessiert das schon?

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  • lisa8050 sagt:

    Dieses Buch hat ihm sicher den Psychiater erspart. Geschrieben wurde es von einem Ghostwriter unter der Aussicht seiner geldgierigen Frau, die im Filmgeschäft unbrauchbar ist.

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  • deesse sagt:

    Diese Autorin ist schon immer wegen ihrer einseitigen, anklagenden und hasserfüllten Kommentare betr. Prinz Harry und allem was damit zusammenhängt aufgefallen. Passt so etwas in die Weltwoche?

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    • malsireven sagt:

      Da kann ich nicht zustimmen, ganz im Gegenteil: Julie Burchill's Beschreibung ist eine der besten, gescheitesten und unterhaltsamsten Buchrezensionen, die ich in meinem langen Leben je gelesen habe. Chapeau !

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  • Karin sagt:

    Ich muss das Buch gar nicht lesen, für mich war von Anfang an klar, dass da nur Müll drin steht um eine voyeuristisch verkommene Gesellschaft zu befriedigen.

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  • bmiller sagt:

    Furiose tolle Rezension, das muss man erst einmal können, Frau Burchill. Informativ dazu: ich muss das Buch nicht lesen.

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    • Ratatouille sagt:

      Genau, bmiller! Was mir auffiel, Tom Bradby hat im Interview auch noch wie ein Psychiater auf die Tränendrüse gedrückt, „das ist aber ein Trauma, das sie erlitten haben, sehr traurig..“ usw.. wo ich dachte, na ja, Schwamm drüber. Nebenbei: Der sympathische Apotheker heisst Silvio Ballinari, bmiller, er kam auch schon im TV, Sie finden ihn im Netz.

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