Erinnern Sie sich noch an Napster? Die 1999 gegründete Tauschbörse für Dateien, vor allem Musik, versetzte die Welt in Aufregung. Sie ermöglichte es den Nutzern, Audiodateien untereinander auszutauschen und damit das Urheberrecht auszuhebeln. Heute spricht niemand mehr von Napster. Aber die Idee, Musik aus dem Internet abzuspielen, hat den klassischen Plattenverkauf so gut wie verdrängt. In der Zwischenzeit dominieren Dienste wie Spotify oder Apple Music den Markt. Sie sind perfekt legal und liefern zuverlässig Tantiemen an Künstler, Plattenfirmen und Urheber. Digitale Vertriebsmodelle haben sogar den Absatz wieder auf Trab gebracht. Im Jahr 2018 ist der Ma ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.