«One City, One Book» kommt aus Amerika und bedeutet, dass jeweils eine Stadt ein bestimmtes Buch liest, wozu diverse Happenings animieren sollen. In der Schweiz lasen bereits Basel, Luzern, Sankt Gallen ihr Buch. Bern wäre im Herbst so weit gewesen, geplant war auch eine rhetorische Einlage von «Literaturclub»-Leiter Roger Willemsen im Stadttheater.
Doch «Bern liest ein Buch» ist nun, informiert die Homepage, «mit sofortiger Wirkung eingestellt». Womit ein guter Teil der budgetierten 40000 Franken öffentlicher Gelder verloren ist (die genaue Abrechnung liegt laut den Zuständigen noch nicht vor). Die Stadt Bern, diverse Bibliotheken sowie die Volkshochschule Bern hatten sich in ein ...
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