«Dirigenten sind keine Genies»
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Klassik

«Dirigenten sind keine Genies»

Franz Welser-Möst, einst am Opernhaus tätig, kommt für die Festspiele zurück nach Zürich. Als Weltstar.

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18.06.2009
Warum wurde der 1960 in Linz geborene Franz Möst ein weltberühmter Dirigent? Allein die eitle Namensänderung in Welser-Möst kann es nicht gewesen sein. Weil er ein Karrieremensch ist, wie gewisse Neider sagen? Wäre er es nicht, wäre er wohl nicht Dirigent. Welser-Möst sagt es sogar von sich selber: «Mit 25 war ich sehr karrieregetrieben.» Heute aber spricht sowohl aus Welser-Mösts Dirigat wie aus seinem Wesen eine tiefe Gelassenheit. Kein Wunder: Er hat alles erreicht, leitet eines der legendären Top-five-Orchester Amerikas und ist ab 2010 Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper. Von 1987 bis 1990 war Welser-Möst Chefdirigent des Musikkollegiums Winterthur. 1992 dirigierte er ...
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