Carl Barât, die ehrliche Haut. Hätte man nicht seine Ex-Libertines im Kopf, wäre das ein Lieblings-Schrammelpunk-Album, ein wilder, romantischer Ritt durch ein England ohne Pferde. Und vielleicht kann man Barât und seine neue Band Dirty Pretty Things in einem Jahr lockerer sehen. Aber noch ist es nur die Hälfte von etwas. Die andere Hälfte, Pete Doherty, konnte dies mit Babyshambles besser überspielen. Oder sollte man Dohertys und Barâts neue Bands in einem Doppel-CD-Pack zwangsvereinen? Stopp: «You Fucking Love It» ist grossartig. «Blood Thirsty Bastards» auch. Und «Bang Bang You’re Dead» ebenso. Mehr von diesem.
Dirty Pretty Things: Waterloo To Anywhere. Universal
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