Der Meister und sein bester Schüler, Putin und Medwedew: Das ist die Doppelikone, die man dieser Tage aus Russland mitbringt. Keine Zeitung, kein Werbeprospekt, kein amtliches Büro, wo die Bilder nicht nebeneinander zu sehen sind. Sicher ist sicher, und wer kennt schon die Zukunft? Russlands Erfahrung mit Doppelherrschaft war immer schmerzlich und grausam. Wird es jetzt anders sein? Putin für die Stabilität von oben, Medwedew für die notwendigen Reformen von oben? Davon hängt viel ab, nicht nur für die Russen, sondern auch für ihre Nachbarn. Deutlich ist gegenwärtig, dass die aussenpolitische Krise nicht nur ausser Kontrolle geraten ist, sondern auch die Börse stürzen lässt, den ...
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