window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Peter Bodenmann

Dosés Bierideen in der Sommerhitze

Der Schweiz droht eine Gas- und Stromlücke. Die SVP schützt Parmelin und die SP Sommaruga.

14 25 21
15.07.2022
Zu Beginn der Pandemie besassen wir kein Ethanol und keine Schutzmasken. Die Ethanol-Reserven hatte Guy Parmelin privatisiert und liquidiert. Für die Versorgung mit genügend Schutzmasken war niemand zuständig. Deutschland versucht, sei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Dosés Bierideen in der Sommerhitze”

  • bmiller sagt:

    Denkanstösse für Herrn Bodenmann, der die deutesche Energiewende nicht genung loben konnte:
    "Während sich dieses intelligente und vernünftige Land von der Kernkraft verabschiedet und somit seine Abhängigkeit von Erdgas und Kohle weiter vergrößert, fällt es mir sehr schwer, die deutschen Verhaltensweisen zu verstehen, die so ganz und gar nicht vernünftig sind"

    https://www.cicero.de/wirtschaft/michael-shellenberger-apokalypse-niemals-atomkraft-erdgas-grune

    1
    0
  • Alexej Buergin sagt:

    Wenn unsere KKW Rostlauben sind, und niemand tut etwas, dann wäre das ein handfester Skandal.
    Wenn sie aber keine Rostlauben sind, dann ist es wohl angebracht, bei greisen Hoteliers mit süssen weissen Haaren ein Äuglein zuzudrücken.

    4
    0
  • Alexej Buergin sagt:

    Wenn sich eine Stromlücke abzeichnet, was ist dann das Dümmste, das Allerdümmste, was man tun könnte? Ein funktionierendes KKW abzuschalten und rückzubauen.
    Danke, Frau Sommaruga, dass sie auf die "Atomkraft nein danke"-Brüller gehört haben.
    Bald werden sogar diese Leute merken, wie weit sie neben den Schuhen gestanden sind.

    6
    0
  • Pablo57 sagt:

    Ich habe dem Walliser Erdmännchen schon mal geschrieben, er solle sich gegenüber dem Betriebspersonal unserer KKW einer anderen Sprache bedienen. Das sind keine Rostlauben, ich habe grosses Vertrauen in deren Sicherheit.
    Oder lässt er sich etwa auch gerne als Beizer ansprechen?

    7
    0
  • Mahadmal Gardini sagt:

    Autsch! Gnade! Herr Bodenmann. Ich bin Legastheniker. Dies scheinen wir beide gemeinsam, diametral zu haben. Anders kann ich mir die wirren Argumente nicht erklären. Bei Ethanol ist es das selbe Problem wie beim Wasserstoff. Wenn 3-4 kWh Energie zur Gewinnung von 1kWh eingesetzt werden müssen, dann sollte die Aufmerksamkeit auf wirtschaftliche Energieträger sein. Zudem zeichnet sich der Energiemangel seit mindestens fünf Jahren ab. Wo waren Ihre Argumente alle diese Jahre?

    20
    1
  • Nordlicht48 sagt:

    Die Schweiz hat 4,5 GW installierter Leistung an den Pumpspeicherwerken, d.h. von dem gegenwärtigen Strombedarf von rd. 11,5 GW können diese 40% decken.

    Der Anteil des Erdgas an der Stromerzeugung ist in der Schweiz extrem gering, es gibt nur 0,29 GW installierter Kraftwerksleistung. Maßgeblich sind Wasserkraft (- ausser Pumpspeicher), die im Moment 44% des Stroms produzieren, sowie Kernenergie mit 16%. Pumpspeicherwerke produzieren im Moment 10,5%.

    CH exportiert Strom nach Norditalien.

    8
    2
    • juege sagt:

      Betonung auf "installierte Leistung". Installierte Leistung ist lediglich eine Zahl. Das Einzige, was zählt, sind GWh (=Arbeit) und da kann lediglich die Kernenergie dauerhaft einen nennenswerten Beitrag leisten.

      8
      0
      • Nordlicht48 sagt:

        Mit mehr Platz hätte ich das Verhältnis von installierter Leistung und nutzbarer Leistung samt Energiestrom erwähnt. Dass die Pumpspeicher im Krisenfall bald leer sind und des Autors Satz "... Schweiz kann man acht Milliarden Kilowattstunden Strom bunkern" Nutzlos sein könnte, das wollte ich verdeutlichen.

        Dass Kernkraft unersetzlich ist, dem stimme ich zu.

        2
        0
  • kurt.alfred.mueller sagt:

    Endlich wieder ein bifazialer Artikel von Herrn Bodenmann!

    10
    1
  • psf sagt:

    Nein, die Ethanol-Reserven hat nicht Guy Parmelin privatisiert und liquidiert. Das war von langer Hand geplant und exekutiert von Ex-BR Widmer-Schlumpf. Es sind ja die Linken und Netten, welche an den ewigen Frieden glauben. Weitere strategische Reserven wurden aufgegeben, wie z.B. Erdölreserven. Für die Planungstrategischen Reserven gibt es ja auch eine Bundesstelle.

    23
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.