Viele Auslandbanken wurden von den Wirren auf dem Finanzplatz empfindlich getroffen. Gemäss Nationalbank hat ihre Zahl zwischen 2007 und 2019 von 122 auf 71 abgenommen. Eine solche Bank ist die Banque Internationale à Luxembourg (BIL). Sie setzt mit einem 80-Millionen-Franken-Investment und neuen Eigentümern zum Sprung an. Ihre Muttergesellschaft in Luxemburg gehört zu 90 Prozent der chinesischen Beteiligungsgesellschaft Legend Holdings, die auch grosse Teile des Computerherstellers Lenovo besitzt, und zu 10 Prozent dem Grossherzogtum Luxemburg.
Wir treffen Hans-Peter Borgh, seit Anfang 2020 Chef der BIL in Zürich. Zuvor leitete er das Wealth Management der Mutterg ...
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