window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Selbstverantwortung und Leistung: Favorit Sunak.
Bild: IMAGO/Martyn Wheatley / i-Images / IMAGO/i Images

Drei Muslime, zwei Hindus, ein Jude

Der Kampf um die Nachfolge von Boris Johnson versetzt die Linken in stilles Staunen. Die britischen Tories sind Europas vielfältigste Partei – ganz ohne Quoten.

14 94 14
25.07.2022
Am Montag um 20 Uhr Ortszeit fiel der letzte weisse Mann aus dem Rennen. Und bei Redaktionsschluss in der Dienstagnacht stand fest: Den Vorsitz der britischen Tory-Partei übernimmt entweder ein Mann, der aus einer ethnischen Minderheit stammt, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Drei Muslime, zwei Hindus, ein Jude”

  • miggeli1 sagt:

    Sunak benahm sich heute wie ein neureicher Schnösel (von BBC nicht von mir).Ekelhaft eingebildet unterbrach er seine Konkurrentin Truss 11 Mal .Sie hats ihm aber gezeigt, argumentativ.Bravo.

    0
    0
  • redtable sagt:

    Das sagt Sunak: „China und die Kommunistische Partei Chinas stellen die größte Bedrohung für Großbritannien und die Welt in diesem Jahrhundert dar.“
    Das ist wie bei uns die SP: Die interessierten sich auch nur für Secondo-Nachwuchs, die wirklichen Rassisten und lowbrainer, die unser Land in Grund und Boden fahren.
    Das ist in ‚Gross‘britannien nicht anders, dort richtet sich der Rassismus gegenüber China, die schwelgen in der nostalgischen Illusion eines neuen Opiumkrieges und zerstören ihr Land

    0
    1
  • viktor.herrmann sagt:

    Ein klarer Aufruf an die SVP, der linken Ideologie in den Schulen die Stirn zu bieten und wieder das Leistungsprinzip an den Schulen einzuführen.

    Die LINKEN und GRÜN-ROTEN bei uns punkten leider insofern, dass sie die Einwanderer in der Schule und Berufsausbildung bevorzugt behandeln, um sie als Fachkräfte in die Behörden und Verwaltungen einzuschleusen.

    18
    0
  • viktoire sagt:

    Fehlt nur noch ein Freimaurer! - Wenn Bethli in der Gruft ist fällt das Vereinigte Königreich und die Monarchie zusammen wie ein Kartenhaus,denn Sozialismuss und Dekadenz ruiniert alles;

    11
    0
  • yvonne52 sagt:

    Ich hoffe inständig, dass dies keine Blaupause für die Schweiz ist. Im Bundesrat könnten sich dann Hindus, Moslems, LGBTQ- und Trans-Frauen abarbeiten und selbst verwirklichen. Hauptsache divers und sozialistisch. Mich schüttelt es. Es ist ja jetzt schon schlimm genug.

    24
    1
    • Edmo sagt:

      Bei den Linken ist die Förderung der von Ihnen genannten Gruppen längst zum Standard geworden. Schauen Sie doch mal, wer in unseren nationalen und kantonalen Parlamenten sitzt. Es gibt aber auch Secondos, die auf Leistung getrimmt sind, bürgerlich denken und der Schweiz weit mehr Achtung zollen als alle Linken bis hin zur FDP. Leute, die uns nicht in der EU versenken wollen. Leider sind diese Secondos häufig eher unpolitisch. Wir würden gut daran tun, diese Leute vermehrt einzubinden.

      2
      0
    • miggeli1 sagt:

      @Yvonne52. Den SP Lumengo NR schon vergessen?Die schaffen die perverse Diversität schon noch.Dabei, kein Land auf der Welt ist so divers wie die Schweiz .

      0
      0
  • miggeli1 sagt:

    F U R C H T B A R ! Fehlt noch ein Eskimo.England hatte weltumspannend Kolonien.Da gibt es halt vielfarbige Einwanderung und den sozialen Lift.Die Schweiz hatte NIE Kolonien, aber in ihr leben Vertreter aus 200 Ländern.Das ist krankhaft und zerstörerisch für die Schweizer Psyche.Drollig, was attraktiv ist (die Schweiz und ihr Sein)macht man letztlich kaputt mittels Einwanderung. Leider werden die Antreiber dahinter nie genannt.

    23
    0
  • fuchs85ch sagt:

    Wie viele sind Marionetten von Klauses Gnaden?

    20
    2
  • Alexej Buergin sagt:

    Nicht Sunak, sondern Liz Truss ist Favoritin. Aus einer linksextremen Familie, wollte sie die Monarchie abschaffen, rutschte dann zu den Liberaldemokraten, den Konservativen, steigerte ihren Bekanntheitsgrad im Stil unserer Jolanda, kam ins Kabinett, war gegen Brexit, und stieg stetig nach oben. Im Unterschied zu Rishi "Snake" war sie loyal, die grosse Mehrheit der Boris-Treuen wird wohl zu ihr wechseln. Momentan führt sie in Umfragen deutlich.

    10
    0
  • Che Guevara sagt:

    Wenn wunderts...Politiker werden nur von einer Lobby gestellt.

    11
    0
  • Pantom sagt:

    England das nicht von Engländern regiert wird? Wie krass ist das denn? Diversität ist ja gut und recht, was immer man darunter versteht. Früher regierte England in dar ganzen Welt, heute regiert die ganze Welt England? Gibt es gar keine Engländer mehr ausser die Queen? Verrückt, wie schnell sich alles ändern kann.

    35
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.