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Selbstverantwortung und Leistung: Favorit Sunak.
Bild: IMAGO/Martyn Wheatley / i-Images / IMAGO/i Images

Drei Muslime, zwei Hindus, ein Jude

Der Kampf um die Nachfolge von Boris Johnson versetzt die Linken in stilles Staunen. Die britischen Tories sind Europas vielfältigste Partei – ganz ohne Quoten.

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25.07.2022
Am Montag um 20 Uhr Ortszeit fiel der letzte weisse Mann aus dem Rennen. Und bei Redaktionsschluss in der Dienstagnacht stand fest: Den Vorsitz der britischen Tory-Partei übernimmt entweder ein Mann, der aus einer ethnischen Minderheit stammt, ...
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14 Kommentare zu “Drei Muslime, zwei Hindus, ein Jude”

  • miggeli1 sagt:

    Sunak benahm sich heute wie ein neureicher Schnösel (von BBC nicht von mir).Ekelhaft eingebildet unterbrach er seine Konkurrentin Truss 11 Mal .Sie hats ihm aber gezeigt, argumentativ.Bravo.

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  • redtable sagt:

    Das sagt Sunak: „China und die Kommunistische Partei Chinas stellen die größte Bedrohung für Großbritannien und die Welt in diesem Jahrhundert dar.“
    Das ist wie bei uns die SP: Die interessierten sich auch nur für Secondo-Nachwuchs, die wirklichen Rassisten und lowbrainer, die unser Land in Grund und Boden fahren.
    Das ist in ‚Gross‘britannien nicht anders, dort richtet sich der Rassismus gegenüber China, die schwelgen in der nostalgischen Illusion eines neuen Opiumkrieges und zerstören ihr Land

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  • viktor.herrmann sagt:

    Ein klarer Aufruf an die SVP, der linken Ideologie in den Schulen die Stirn zu bieten und wieder das Leistungsprinzip an den Schulen einzuführen.

    Die LINKEN und GRÜN-ROTEN bei uns punkten leider insofern, dass sie die Einwanderer in der Schule und Berufsausbildung bevorzugt behandeln, um sie als Fachkräfte in die Behörden und Verwaltungen einzuschleusen.

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  • viktoire sagt:

    Fehlt nur noch ein Freimaurer! - Wenn Bethli in der Gruft ist fällt das Vereinigte Königreich und die Monarchie zusammen wie ein Kartenhaus,denn Sozialismuss und Dekadenz ruiniert alles;

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  • yvonne52 sagt:

    Ich hoffe inständig, dass dies keine Blaupause für die Schweiz ist. Im Bundesrat könnten sich dann Hindus, Moslems, LGBTQ- und Trans-Frauen abarbeiten und selbst verwirklichen. Hauptsache divers und sozialistisch. Mich schüttelt es. Es ist ja jetzt schon schlimm genug.

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    • Edmo sagt:

      Bei den Linken ist die Förderung der von Ihnen genannten Gruppen längst zum Standard geworden. Schauen Sie doch mal, wer in unseren nationalen und kantonalen Parlamenten sitzt. Es gibt aber auch Secondos, die auf Leistung getrimmt sind, bürgerlich denken und der Schweiz weit mehr Achtung zollen als alle Linken bis hin zur FDP. Leute, die uns nicht in der EU versenken wollen. Leider sind diese Secondos häufig eher unpolitisch. Wir würden gut daran tun, diese Leute vermehrt einzubinden.

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    • miggeli1 sagt:

      @Yvonne52. Den SP Lumengo NR schon vergessen?Die schaffen die perverse Diversität schon noch.Dabei, kein Land auf der Welt ist so divers wie die Schweiz .

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  • miggeli1 sagt:

    F U R C H T B A R ! Fehlt noch ein Eskimo.England hatte weltumspannend Kolonien.Da gibt es halt vielfarbige Einwanderung und den sozialen Lift.Die Schweiz hatte NIE Kolonien, aber in ihr leben Vertreter aus 200 Ländern.Das ist krankhaft und zerstörerisch für die Schweizer Psyche.Drollig, was attraktiv ist (die Schweiz und ihr Sein)macht man letztlich kaputt mittels Einwanderung. Leider werden die Antreiber dahinter nie genannt.

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  • fuchs85ch sagt:

    Wie viele sind Marionetten von Klauses Gnaden?

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  • Alexej Buergin sagt:

    Nicht Sunak, sondern Liz Truss ist Favoritin. Aus einer linksextremen Familie, wollte sie die Monarchie abschaffen, rutschte dann zu den Liberaldemokraten, den Konservativen, steigerte ihren Bekanntheitsgrad im Stil unserer Jolanda, kam ins Kabinett, war gegen Brexit, und stieg stetig nach oben. Im Unterschied zu Rishi "Snake" war sie loyal, die grosse Mehrheit der Boris-Treuen wird wohl zu ihr wechseln. Momentan führt sie in Umfragen deutlich.

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  • Che Guevara sagt:

    Wenn wunderts...Politiker werden nur von einer Lobby gestellt.

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  • Pantom sagt:

    England das nicht von Engländern regiert wird? Wie krass ist das denn? Diversität ist ja gut und recht, was immer man darunter versteht. Früher regierte England in dar ganzen Welt, heute regiert die ganze Welt England? Gibt es gar keine Engländer mehr ausser die Queen? Verrückt, wie schnell sich alles ändern kann.

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