Wie wir das wohl verdient haben? Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, bringt innert zwei Jahren drei aussergewöhnliche Sängerinnen hervor – und zwar von einer Klasse und Grandezza, die wir hierzulande noch kaum kannten. Sie haben göttliche Stimmen, komponieren und schreiben ihre Lieder selber, wissen exquisite Bands um sich zu scharen und brillieren als umwerfende Livesängerinnen, die man – Ehrenwort! – auf jede Bühne der Welt stellen könnte. Auf die Knie, Messieurs.
Und sie sind alle völlig anders. Priska Zemp alias Heidi Happy hat für die Schweiz das Chanson neu erfunden. Schien ihr letztes Album noch in Richtung Lily Allen zu deuten, ist auf «Flowers, Birds and Home» ( ...
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