Man stelle sich vor: Ein IS-Terrorist wird verurteilt und weggesperrt. Im Gefängnis versucht er, Mithäftlinge zu radikalisieren, und er benützt Kontakte mit der Aussenwelt, um Mordaufträge zu erteilen. Die Gefängnisleitung unternimmt wenig ...
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Kurt Pelda
die Schweiz hat bis anhin jede ihrer Grossmütter verkauft, um irgendwo Geschäfte zu
machen!
also nichts Neues!
wer nicht für seine Ideale (hallo welche ?) einstehen kann, hat eh schon (auf langer Sicht) verloren
Es gibt genug Gesetze, die solches Treiben verbieten, man muss nur den Mut haben, sie auch anzuwenden.
Es wäre höchste Zeit, griffige Gesetze gegen solche staatszersetzenden Strömungen und Entwicklungen zu erlassen, als machen Hafenkäse, mit dem uns grün links immer nervt. Die Schweiz müsste die Kraft und den Willen aufbringen, solche Probleme eigenständig zu lösen, und Pack auszuweisen. Aber man schützt das Pack ja noch, wenn es im Heimatland sogenannt bedroht ist.
Da die Schweiz von den USA die F 35 kauft, sollte sie im Rahmen von Gegengeschäften diese Person nach Guantanamo überstellen dürfen. Es handelt sich bei dieser Person um einen irregulären Kämpfer, der nicht der Genfer Konvention untersteht. Also, worauf warten.
Justiz, Vollzug, Straffmass usw. sind seit langem voellig disfunktional u. schleicht um Jahrzehnte hinter der aktuellen Lage hinterher. Die (Elite-) Juristen dieses Landes sind fast allesamt angstvolle Schleicher, Scharlatane u. Verraeter an der helvetischen Kultur. Islam IST eine Gefahr fuer jede friedliebende Kultur! Deren "Buch" u. Interpretationen (Gesetze) sind wohl Beweis genug, um diese Angst u. Gewalt-Ideologie schlicht u. einfach zu verbieten!
Liebe den Moslem, bekämpfe den Islam! Mohamed hat alle welche dieser falschen Religion nicht folgen wollten unterdrückt. Nicht Muslime sind Menschen 2. Klasse! Der Islam gehört weder zur Schweiz noch zu Europa und man sollte ihm Einhalt gebieten!