Wenn zwei junge Schweizer heute aufbrechen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dann landen sie nicht mehr zwingend in den USA. Für den Architekten Damian Donzé und den Jungunternehmer Matthias Würsch hiess das Ziel China. Ein Plan stand trotzdem nicht dahinter. Eher Zufälle und die Fähigkeit, dem eigenen Mut zu folgen — und manchmal auch dem eigenen Übermut.
Damian Donzé führte zuerst eine Exkursion seiner Universität nach Ostasien. Nicht nur das von den Baslern Herzog & de Meuron konzipierte Olympiastadion in Peking («Vogelnest»), zog den jungen Architekturstudenten an, auch die Aussicht auf seine künftige Arbeit: «Du kannst dort Riesendinger bauen, was hier in der ...
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