Das Leben steckt voller Überraschungen. Der Kurs des Euro ist ebenso unberechenbar wie das Wetter und eine Planungssicherheit gibt es nur in den Tagträumen von Bürokraten. Die «Vorhersagen» der Börsenexperten kommen immer post festum. An all das haben wir uns gewöhnt. Womit wir uns freilich nicht abfinden können, das sind Wahlergebnisse, vor allem dann, wenn sie nicht so ausfallen, wie wir – von der Journaille – es gerne hätten. Dann werden wir böse.
Die Alternative für Deutschland bekam bei den Bundestagswahlen im September letzten Jahres 4,7 Prozent der Stimmen und scheiterte an der Fünf-Prozent-Hürde. Bei der Europawahl im Mai waren es schon 7,1 Prozent. Bei der S ...
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