Die Schweiz hat ihren eigenen Jugendsender: Joiz. Eine Frischzellenkultur, die der heimischen Fernsehlandschaft nur guttut.
So fläzen bei Joiz die Moderatoren auf dem Sofa herum, eine Packung Zweifel-Chips ragt wie das Matterhorn in den Bildschirm hinein (der Sender muss sich selber finanzieren), man macht live Musik, das Publikum wird über Facebook oder Skype zugeschaltet, und es finden sogar politische Diskussionen oder Gespräche über Sexualität statt, die nur ein bisschen peinlich sind.
Ein Highlight ist das neue Format «Balkan-Charts». Eine Stunde Popkultur aus Südosteuropa. Moderiert wird die Sendung vom Hausgewächs Gülsha, einer leicht hyperaktiven Quasselschnepfe. An ihr ...
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