Es ist eine Geschichte wie aus dem Kalender der Klischees. Ein Unternehmer verkauft seine Firma. Dann geht er für sieben Wochen auf einen Fussmarsch. Dann kommt er geläutert zurück und weiss, was er als Nächstes tun könnte.
Dann kauft er eine Zeitung.
Genau so war es bei Fredy Bayard. Letzte Woche übernahm er den Walliser Boten, dieses publizistische Monument des Kantons. Der Bote ist eine der letzten Tageszeitungen des Landes, die nicht im Besitz eines grossen Medienkonzerns sind. Das bleibt nun so.
Das ist schon mal erfreulich, sagen wir als Anhänger von durchmischten Märkten. Wir begrüssen Fredy Bayard, 55, also herzlich unter den Ver ...
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