Als ehemaliger Infanterist der Panzerabwehr ist er schweres Geschütz gewöhnt. Was Edgar Oehler, Jahrgang 1942, letzte Woche abfeuerte, war grosses Kaliber. Mit einer Bazooka schoss er auf den hauseigenen Grill, weil ihm die Bratwürste nicht mehr schmeckten. Zum Glück ist nicht Krieg.
Schlimm genug für den FC St. Gallen, dass Oehler vier Prozent der Aktien besitzt und als «Grossaktionär» glaubt, mit dem Geld automatisch Fachkompetenz gekauft zu haben. In Basel oder Zürich ist das nicht anders, doch um im Bild zu bleiben: Der Schuss von Infanterieregimentskommandant Oehler ist hintenraus.
Frage: Was muss man von einem Unternehmer wie Dr. rer. pol. Oehler halten, wenn er über einen Kl ...
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