Ihre Familiennamen stehen für das Wirtschaftsestablishment der Schweiz: Ospel, Brabeck, Schmidheiny, Gut, Hentsch. Sie selber heissen dann aber Phil und nicht Marcel, Carolina statt Peter, und sie figurieren nicht auf der Gästeliste des WEF in Davos – die Kinder mächtiger Männer (und der sich meist im Hintergrund haltenden Mütter). Was tut man im Leben, wenn man sich keinen Namen mehr machen muss? Autor Erik Nolmans hat einige von ihnen besucht, fast überall stiess er auf offene Türen und auf interessante, eigenständige Persönlichkeiten. Zum Teil machten sie einen noch beschäftigteren Eindruck als ihre Väter. Nikolaï Hentsch etwa hatte keine Zeit, seine Zitate gegenzulesen – ...
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