In den neunziger Jahren wurde die Renaissance der Bahn beschworen. Milliarden flossen in die Realisierung neuer Infrastrukturprojekte wie Bahn 2000 und Neat. Bahnbosse und Bundesrat bleiben auch im neuen Jahrtausend anhaltend euphorisiert ob der eigenen Leistung und verkünden eine laufend bessere Auslastung im Passagier- und Güterverkehr. Die Zahlen aber verkünden das Gegenteil: Die Strasse gewinnt immer grössere Anteile am Verkehr, die SBB fahren miserablen Zeiten entgegen. Die Fakten hat Urs Paul Engeler, unser Mann in Bern, zusammengetragen.
Polen in zehn Tagen – «ein mühseliges Unterfangen», findet unser Redaktor Mathias Plüss, eben zurück von seinem Streifzug durch das «neu ...
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