Vier Jahre lange kamen aus dem Irak nichts als schlechte Nachrichten. Anfang Jahr flammte die Gewalt erneut auf, das Land schien dem Untergang geweiht. Doch im Sommer hat sich das Blatt gewendet. Seit vier Monaten gehen die Anschläge frappant zurück. Die Opferzahlen irakischer Zivilisten sind um 75 Prozent gesunken und die Zahl getöteter US-Soldaten ist so tief wie seit Jahren nicht mehr. Wie ist diese Entwicklung zu erklären? Nach seinem Aufenthalt im Irak letzten September hat Auslandredaktor Urs Gehriger mit den Schlüsselfiguren des militärischen Erfolgs Kontakt aufgenommen. In einer Analyse fasst er ihre Erklärungen zusammen. «Du kannst nicht siegen, wenn du Terroristen durchs ga ...
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