Der am 10. Juni 1929 im amerikanischen Südstaat Alabama geborene Edward Osborne Wilson verletzt sich als siebenjähriger Bub beim Angeln am rechten Auge und verliert das räumliche Sehen. Schon früh an der Natur interessiert, kann er jetzt Vögel und Säugetiere nur schlecht beobachten und richtet sein Interesse auf das Kleine und Nahe wie Schmetterlinge und Ameisen. So kommt es, dass er bereits im Schulalter als Erster in den USA eine Kolonie der gefürchteten Feuerameisen entdeckt.
1955 wird Wilson Professor an der Harvard University und ergründet die Geheimnisse der Ameisenwelt vierzig Jahre lang in enger Zusammenarbeit mit dem deutschen Verhaltensforscher Bert Hölldoble ...
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