Es ist nicht wahr, dass alle guten Ideen schnell reisen. Sonst könnte man auch in der Schweiz längst Ehemänner mieten. In den USA gibt es in sieben Staaten vierzehn Filialen von «Rent-A-Husband», und sie machen Millionenumsätze.
«Rent-A-Husband» verleiht Männer stunden- oder tageweise. Sie stehen den Kundinnen weder für Sex noch als Eskorten für gesellschaftliche Anlässe zur Verfügung. Die mietbaren Ehemänner beheben einen ganz anderen Mangel: Sie helfen im Haus. Sie machen das, was Frauen in irgendeinem unausgeloteten Winkel ihrer emanzipierten Seelen als Männersache empfinden und selber nur mit äusserstem Widerwillen tun.
Ich kenne keine einzige alleinlebende Frau, die nic ...
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