Vergangene Woche war Elizabeth Hurley in Berlin. Ich auch. Am Mittwochabend gab es einen Anlass mit ihr von Estée Lauder, der Kosmetikfirma. Ich wäre gerne hingegangen. Aber man liess mich nicht hinein ins KaDeWe, ein Kaufhaus. Denn die Veranstaltung war nur für Frauen. Da hat man natürlich ein Problem. Da nützt alles nichts. Man bleibt ein Mann.
Ich rief am nächsten Morgen Katharina von der Leyen an. (Eine Autorin und Journalistin, die mal mit Liz Hurley in London zusammenwohnte.) Sie war dort gewesen und sagte: «Du hast nichts verpasst.» Liz habe ein weisses Kleid getragen, wie immer, wenn sie ausgeht. Und fantastisch ausgesehen, wie immer, wenn sie ausgeht. Sie sei professionell u ...
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