Es war im Jahre 1987, kurz nach dem Börsencrash, als Hans-Ulrich Doerig in New York in einer weissen Stretchlimousine sass, neben sich einen gutgelaunten Rainer E. Gut, und der Präsident Gut sprach zu seinem Generaldirektor Doerig: Ab jetzt sei «only the sky the limit». Der Grund für die allseits gute Laune: CS-Präsident Gut hatte gerade 300 Millionen Dollar in die Investmentbank First Boston gesteckt, den Aktienanteil seiner Credit Suisse auf 44 Prozent hochgetrieben und damit seine Ambitionen, als erster Europäer eine bestimmende Rolle im US-Investmentbanking zu spielen, auf eindrückliche Art unterstrichen.
Und wie so oft, wenn sich Dramatisches tat in der Bank des Zürcher Gross ...
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