Amerika bietet einen deprimierenden Anblick. Die Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Die Armut nimmt zu. Unternehmer zögern angesichts der nie aufhörenden Unsicherheit, Risiken einzugehen, die nötig wären, um die Wirtschaft wieder in Fahrt zu bringen. 27 Millionen Amerikaner sind ohne Arbeit. Nach vier Jahren «Hope» und «Change» steht die Weltmacht immer noch am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds.
«Moment», mögen Anhänger Barack Obamas einwerfen: «vergesst nicht sein Erbe!» Sein Vorgänger habe ihm zwei Kriege und einen ökonomischen Scherbenhaufen hinterlassen. Stimmt. Das Defizit unter Bush war haarsträubend. Bloss unter Obama wurde alles noch schlimmer. Der Präsident h ...
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