Der Schweizerische Baumeisterverband und die Gewerkschaften Unia und Syna sind unverrichteter Dinge auseinandergegangen. In den Verhandlungen über den Lohn 2018 im Bauhauptgewerbe erzielten sie keine Einigung. Das Angebot der Baumeister, die Löhne um 0,5 Prozent und die Mindestlöhne um 0,3 Prozent zu erhöhen, stiess bei den Gewerkschaften auf Ablehnung. Sie verlangten 150 Franken mehr Lohn pro Monat in den nächsten zwei Jahren. Was heisst das nun für die Baubranche im nächsten Jahr, gibt es einfach keine Veränderungen beim Lohn? So ist es nicht.
Das Scheitern der Verhandlungen bedeutet, dass jedes Unternehmen frei ist, seine Lohnpolitik selber zu bestimmen. Es kann also durchaus ...
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