Ganz egal, in welches Auto der Firma Volkswagen man sich setzt, man denkt: «Das ist jetzt aber gut gemacht.» Das geht mir so, egal ob ich einen Phaeton, einen Amarok, einen Up! oder wie in diesem Fall einen CC fahre. Der CC hiess früher Passat CC und gehört zu den Coupé-haften Limousinen wie der Mercedes CLS, das BMW Gran Coupé oder der Audi A7. Die zweite Generation des CC ist zwar etwas weniger radikal gezeichnet als das Urmodell, bleibt aber ein gutaussehendes Auto. Wer es fährt, beweist gleichzeitig Stil und Bodenständigkeit, am Ende des Tages ist es immer noch ein VW. Der ist zwar auch nicht billig, aber die Preise sind noch einigermassen demokratisch legitimierbar. Ich fuhr ...
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