Auf die Frage, ob es in seiner beruflichen Karriere auch Rückschläge gebe, kommt der wortgewandte Pius Knüsel ins Stocken. Der zukünftige Chef der Pro Helvetia wirft einen Blick auf sein zweiseitiges Curriculum Vitae, das auf dem Wohnzimmertisch seiner Maisonette-Wohnung im Zürcher Kreis 5 neben einigen CDs afrikanischer Bands liegt. «Nein, eigentliche Knicks gab es nicht. Nur die erste Ausgabe des Festivals Jazznojazz 1996, bei dem ich als Programmleiter arbeitete – die war ein Flop.»
Wahrlich eine kleine Unebenheit auf einem beruflichen Lebensweg, wie er sich gradliniger kaum präsentieren könnte: während und nach dem Studium Tätigkeit als Journalist. 1985 Lizenziat in Zürich ...
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