Anna Ardin: Im Schatten von Assange. Aus dem Schwedischen von Antje Rieck-Blankenburg. Elster & Salis. 336 S., Fr. 29.90
Es war ein Beischlaf, der die Welt bewegte. In der Nacht auf den 14. August 2010 hatte die schwedische Feministin und Friedensaktivistin Anna Ardin, 31, in Stockholm Sex mit dem Wikileaks-Gründer Julian Assange, 39. Eine Woche später ging Ardin zusammen mit Sofia Wilen, mit der Assange im selben Zeitraum ebenfalls mehrmals verkehrte, zur Polizei. Direkt wollen die Frauen den prominenten Australier zwar nicht der Vergewaltigung bezichtigt haben, irgendwie aber halt doch.
Im Fall von Ardin stand anfänglich ein Kondom im Zentrum, das Assange nur wider ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.