Dass Alex Schärer den Triumph der «Alinghi» nur am Bildschirm verfolgen konnte, schmerzt den leidenschaftlichen Segler. Schliesslich liess der Chef der Firma USM eine Ladung seiner teuren Stahlmöbel nach Neuseeland verschiffen, um damit die Zentrale von Ernesto Bertarellis «Alinghi»-Team auszustatten; Kostenpunkt: 200000 Franken. Das USM-Logo durfte Schärer zwar nicht auf der schnittigen Jacht anbringen, dazu wäre ein Millionenbetrag nötig gewesen. Aber immerhin steht es dem Berner Möbelmacher als «official supplier» frei, Inserate zu schalten, die seine Designerstücke zusammen mit der Siegerjacht zeigen.
Für einen Abstecher nach Neuseeland lässt Schärer das eigene Geschäft ...
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