Halloween fand am 31. Oktober statt. Doch im Schweizer Fussball geistert immer noch ein sportliches Schreckgespenst umher: ein Schein von Hexerei, eine Prise Realitätsverlust, ein Coiffeur, der besser Velomechaniker geworden wäre – eine Mischung, die den eigenen Klub in Richtung Friedhof lenkt und in den Medien übernatürliche Fantasien weckt: Ancillo und Heliane Canepa!
Einst hocherfolgreiche Dribbler auf dem wirtschaftlichen Terrain, führen die mächtigen Fussball-Eheleute den FC Zürich momentan wie einen Gemischtwarenladen im Kreis 4, in dem das Verkaufspersonal regelmässig ausgetauscht und die Auslage neu sortiert wird, aber die Kasse am Monatsende doch nicht stimmt. «Ancil ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.