Mein Leben dreht sich um den Fussball, komplett – und das schon immer. Nach meiner Aktivzeit als Fussballer, zuerst als GC-Junior, dann beim FC Cham, in Wil, Vaduz, Biel und Luzern, stehe ich heute an der Seitenlinie. Ich bin Trainer des FC Kosova in Zürich.
Vom Spiel mit dem runden Leder halte ich mich nur einen Tag pro Woche fern. Dann schalte ich alles ab, mein Telefon, den PC, und bin offline. Die restlichen sechs Tage rotiert es permanent in meinem Kopf: Ich schraube an der Aufstellung herum, unterstütze Spieler, die ausser Form sind, oder mache Verletzten Mut, sich zurückzubeissen.
Seit ich beim FC Kosova bin, ist mein Aufwand auf und neben dem Platz gestiegen. Es ...
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