Letzte Woche erlebte das Publikum einen ganz neuen SP-Nationalrat Fabian Molina. Er schwärmte im «Talk täglich» von Tele Züri mehrfach von «Unabhängigkeit». Dabei steht in seinem Parteiprogramm: «Die viel beschworene Unabhängigkeit» erweise sich für die Schweiz «als Mythos». Auch feierte Molina begeistert die «Souveränität». Wo doch im SP-Parteiprogramm Verbrecher gegen die Menschlichkeit und deren «Deckmantel der staatlichen Souveränität» angeprangert werden.
Leider meinte Molina mit seiner Unabhängigkeit und Souveränität nur jene der Ukraine. Darum hat er, der nie im Leben ein Schweizerkreuz am Revers tragen würde, demonstrativ die ukrainischen Farben ...
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Christoph Mörgeli
Er ist nicht nur dienst-, sondern auch lebensuntauglich. Würde man den Politikern die Gehälter kürzen, er würde als erster verhungern.
Sehr gut, welche Dummköpfe wählen den eigentlich?Armeeverweigerer?
Ja unser Herr Molina, jetzt will er auch noch den Barmherzigen spielen so kurz vor den Wahlen !
es wird wahrscheinlich zu befürchten sein, dass dieser CHF 130k p.a. kassierende nonvaleur weiterhin seine räubergeschichten breitschlagen kann und als useful idiot von den mittigen schattenboxern gerne eingesetzt und benötigt werden wird. warum dem so ist? das narrativ lässt grüssen.
Lasst ihn reden. Je mehr Stuss kommt, je besser für seine Offenbarung
Ja das ist wirklich nur noch Unsinn, den er da faselt. Bringt Dinge zusammen, die nichts miteinander zu tun haben. Dabei glaubt er sicher noch, er sei ein Dingsda von Welt. Solche Nichtswisser haben wir heute in der Politik. Er sollte, wie so viele von seiner Garde erst einmal die Schule beenden und dann eine Lehre abschliessen, bevor er sich mit der Politik beschäftigt. Ein Nichtsnutz mit grosser Klappe mit Hang zu verbrecherischen Organisationen, wie der Antifa.