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Symbol gesellschaftlicher Positionierungen und kulinarischer Politiken: Bierproduktion im alten Babylon, ca. 4000 v. Chr.
Bild: Alamy Stock Photo

Vom Masskrug zum «Craft Beer»

Ein Nahrungsmittel, das verbindet

Das Bier begleitet den Menschen seit seiner Sesshaftigkeit. Lange haftete ihm der Ruf eines Unterschichtsgetränks an. Heute floriert die Bierkultur wie nie zuvor.

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14.08.2022
Bier ist das erfolgreichste Produkt der Konsumgeschichte. Seine Erfindung steht am Beginn der Zivilisationsgeschichte. Die ersten Brauer wirkten dort, wo der Mensch sesshaft wurde und das Städtewesen seinen Anfang nahm. Die grössten Erfolge f ...
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10 Kommentare zu “Ein Nahrungsmittel, das verbindet”

  • werner.widmer sagt:

    Bier wurde Ende 1800 als Erlösung der Alkoholfrage von den Frauenrechtlerinnen begrüsst. Es führte weg vom unrühmlichen Schnapstrinken und dessen Horror.

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  • severus sagt:

    Es gibt sogar die These, daß die neolithische Revolution, also die Erfindung der Agrikultur, auf vergorenes Getreide, auf Bier, zurückgeht.

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  • centaurus sagt:

    Prost !!! 🍺😂

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  • IvoS-NY sagt:

    Prost! Auf dein wohl! 😉

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  • Harry Callahan sagt:

    15 Seiten Alkoholwerbung in der Weltwoche? Du lieber Mann. Gerade die Weltwoche, die immer Kosten, Steuern und Abgaben (zu recht) im Auge hat, sollte vielleicht etwas genauer hinschauen, wie hoch der volkswirtschaftliche Schaden des Saufens ist. Dann würde diese Serie wohl etwas anders daher kommen.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Das ist war riesiges Thema für mich: Sämtliche Alkoholiker/Innen, die ich langsam aber sicher krepieren sah, darunter mein Bruder. Ja, das zusammen Trinken, Feierabend-Bier etc. verbindet - bis zur Verwahrlosung und zum Tod. Dramen sind das. Beispiel: Alkoholiker-LAP meiner Freundin A. verprügelt sie immer; 1 Mal kommt As. 17-j. Sohn dazu, bricht den Arm des Schlägers mit Jiu Jitsu, meldet das sofort der Polizei. Co-Alkoholiker sind eben auch noch ein Thema. Ich schaffte es nicht, A. zu helfen.

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    • IvoS-NY sagt:

      Prost! Auf dein wohl! 😉

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  • Da wär noch was sagt:

    Sehr interessant finde ich die These von Josef H. Reichholf, dass die Erfindung und Herstellung des Biers zur Sesshaftigkeit der Menschen geführt hat und nicht die Kultstätten der frühen Religionen. - In diesem Sinn: Prost und einen schönen Sonntag!

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  • Harry Callahan sagt:

    Von Bierkultur zu schwadronieren, rechtfertigt alleine den eigenen Alkoholkonsum. Schlussendlich geht es, wie beim Wein, um den Alkohol und dessen Wirkung. Ohne Alkohol würde kein Mensch Wein und Bier trinken. Wer konsumiert schon freiwillig verfaulende Lebensmittel. Etwas mehr Aufrichtigkeit hätte dem Artikel gut getan. Das legendäre Bierkartell hätte Ihnen für diesen Werbeartikel aber sicher eine Medaille verliehen.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Es gibt auch alkoholfreie oder -minimierte Biere. Das Moussy war eines meiner liebsten - jetzt nicht mehr zu kaufen? Ich trinke normalerweise nicht mehr als eine halbe Flasche im Tag. Bier erhöht meine Lebensqualität um 10% oder mehr. Wein ist mir zu stark und nicht besser. Es ist sicher kein 'verfaulendes Lebensmittel', da es jahrelang hält.

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