Das leerstehende Terrassenhaus ganz oben am Zürichberg strahlt nur wenig Glamour aus. Es stammt aus den fünfziger Jahren, ist aus grauem Beton und wird von einem wuchtigen Kamin in der Mitte beherrscht. Ausgerechnet in dieser Liegenschaft – und nicht in einem der mondänen Patrizierhäuser in der Nachbarschaft – kauft Victor Vekselberg, einer der reichsten Männer der Welt, eine zweistöckige Attikawohnung. Für die geschätzte Summe von fast lächerlichen 5 Millionen Franken.
«So was könnte sich jeder Schweizer Durchschnittsmillionär auch leisten», kommentiert ein Zürcher Immobilienhändler, der das Objekt kennt. «Andere reiche Russen lachen sich eine 1500-Quadratmeter-Villa an. ...
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