Nichts übersteigt die Kraft positiven Denkens. Warum also stetig von der «Achse des Bösen» reden, wenn doch die «Achse des Guten» existiert? Sie spannt sich von Washington über London und weiter nach Madrid, ihre trampelndste Komponente jedoch befindet sich in Rom. Wohl ist der Brite Tony Blair des Präsidenten George W. Bush wichtigster Compañero. Auch der Spanier José María Aznar ist im Gegensatz zu Gerhard Schröder gern gelitten in Washington.
Ein Naturereignis aber ist die Wucht, mit der sich der italienische Premierminister Silvio Berlusconi an die breite amerikanische Brust wirft. Er scharwenzelt. Er buhlt. Er hofiert und charmiert, um im amerikanischen Klub der «beso ...
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