Ist an Ihnen eine Hauswirtschaftslehrerin verlorengegangen?
Nein, überhaupt nicht. Ich habe gar nichts Lehrerinnenhaftes an mir. Schön und geborgen, sich entsprechend zu leben, also das Häusliche, finde ich enorm wichtig in der heutigen Zeit. Ausserhalb des Hauses muss man so vielem gerecht werden, man wird ständig mit neuen Eindrücken und einer grossen Geschwindigkeit konfrontiert. Darum hatte ich immer schon eine Affinität zu einem schönen Daheim. Schön bedeutet für mich nicht Marmor und Goldhähne, sondern Dinge, die meinem Sinn für Ästhetik entsprechen, mit denen ich mich wohl fühle.
Haben Sie Ihre Tipps und Tricks alle persönlich ausprobiert?
Fast alle – oder ausprobie ...
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