Appenzell in Afghanistan: Unterwegs mit dem Fotografen Herbert Maeder 1967–1970. Appenzeller Volkskunde-Museum Stein. Bis 30. April 2022
Reisen in die Ferne ist derzeit buchstäblich nur in Träumen möglich. Die Welt von «1001 Nacht», Gold, Weihrauch und Myrrhe, öffnet sich dieser Tage jedoch auch in der Ausstellung «Appenzell in Afghanistan» mit Fotografien von Herbert Maeder (1930–2017). Über einen Zeitraum von drei Jahren, von 1967 bis 1970, bereiste der Fotograf und spätere parteilose Nationalrat für den Kanton Appenzell Ausserrhoden die Gegenden Afghanistans.
Bei ihm verschwimmen die Grenzen zwischen den Appenzeller Kühen und den Kamelen der Seidenstrasse ...
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