Nur wenige gebürtige Schweizer haben es aufs Titelbild des Spiegels geschafft. Früher waren es die Künstler, heute sind es die Schurken.
Die beiden Grossdichter Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt brachten es schon früh (1953 bzw. 1959) aufs Cover des Nachrichtenmagazins. Dasselbe gelang auch der Schauspielerin Maria Schell (1953) und der Astrologin Elizabeth Teissier (1981).
Dann war eine lange Pause, bis der Spiegel Helvetiens Bösewichter fürs Titelbild entdeckte. Joe Ackermann (2012), Chef der Deutschen Bank, war der «Prototyp des arroganten Bankers». SVP-Politiker Christoph Blocher (2014) hat «Schockwellen durch Europa geschickt». Fifa-Präsident Sepp Blatter (2015) war � ...
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