Die Geschäftsführerin des VCS Zürich, Gabi Petri, wird als Saboteuse von EM-Spielen im Zürcher Hardturmstadion in die Geschichte eingehen. Für bürgerliche Politiker ist die fundamentalistisch grüne Kantonsrätin damit eine Unperson, ja Teufelin, deren Name offenbar nicht ausgesprochen werden darf. Auf jeden Fall nannte der Appenzeller CVP-Nationalrat Carlo Schmid, als er seine erfolgreichen Anträge zur Beschränkung des Verbandsbeschwerderechts vortrug, Frau Petri nur spöttisch «Frau Pauli oder wie sie heisst». Korrigieren wollte ihn niemand.
Die Post, die sich mit weiteren Liberalisierungen und neuer Konkurrenz konfrontiert sieht, sucht nach jeder Möglichkeit, andere für die un ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.