Manchmal staunt man schon über das Schweizer Fernsehen. Da produziert der Sender für rund zwei Millionen Franken einen «Tatort»-Krimi, mit dem er sich im deutschsprachigen Raum profilieren könnte – und schafft es nicht einmal, den Fall plausibel darzustellen: Der Täter in der Folge vom letzten Sonntag wurde dank DNA-Spuren unter den Fingernägeln des Opfers ausfindig gemacht, obschon es bei der Tat zu gar keiner Berührung zwischen den beiden gekommen war. Fällt so etwas bei SRF niemandem auf? Oder waren die Verantwortlichen beim Probeschauen über dem spannungfreien Plot eingeschlafen?
Noch ärgerlicher ist indes, wie die SRF-Filmredaktion ihre Vorurteile einfliessen lässt. Bei ...
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