Vor elf Uhr morgens muss niemand etwas von ihm wollen. Matt sitzt er am Frühstückstisch, im Glas schäumt ein Alka-Seltzer. Matt blättert er die Zeitung durch. Erst als er auf sein eigenes Bild stösst, belebt er sich. «Zu klein», sagt er. Und schon nach kurzer Lektüre klopft er so gebieterisch auf das Blatt, dass das Geschirr hüpft: «Wenn ich mit Kaprun fertig bin, nagle ich diesen Mann an die Wand.» Ein Blick in die Runde: «Der ist tatsächlich so dumm, wie seine Frau behauptet.» Seine Begleiter nicken befriedigt. So mögen sie ihren Ed Fagan.
Nicht alle in Fagans Tross sind den Luxus des Salzburger «Sheraton» so gewohnt wie er selbst. Manche wirken, als hätte sie ein Ausflug ...
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